LDL-Cholesterin: Wert senken | Ratgeber Cholesterin

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Zu hohes LDL-Cholesterin – wie kommt das?

Zu viel Cholesterin ist ungesund – das hat schon jeder einmal gehört. Doch wer sich genauer über die fettähnliche Substanz informiert, der weiß, dass es in erster Linie auf den Unterschied zwischen HDL- und LDL-Cholesterin ankommt. Erfahren Sie hier alles, was Sie über LDL-Cholesterin wissen müssen.

Was ist LDL-Cholesterin?

Cholesterin ist für den menschlichen Körper unentbehrlich: Zum Beispiel ist es ein lebensnotwendiger Baustein für die Zellmembranen und wichtig für viele Stoffwechselprozesse.1 HDL- und LDL-Cholesterin sind körpereigene Lipoproteine – benannt nach ihren Hauptbestandteilen (Lipide und Proteine). Sie unterscheiden sich in ihrer Dichte.
Das Lipoprotein LDL (Low Density Lipoprotein) ist für den Transport des Cholesterins von der Leber zu den anderen Organen verantwortlich. Sind die Körperzellen allerdings nicht mehr fähig, weiteres Cholesterin aufzunehmen, steigt der LDL-Cholesterin-Spiegel im Blut an.2 Wenn das dauerhaft der Fall ist, können Ablagerungen, sogenannte Plaques, in den Wänden der Blutgefäße die Folge sein. Ist ein Herzkranzgefäß oder eines im Gehirn von großen Fettansammlungen durch LDL-Cholesterin betroffen, können sich Verengungen bilden – bis hin zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall.3
Daneben gibt es das sogenannte HDL-Cholesterin. Das High Density Lipoprotein ist für den Rücktransport des Cholesterins von den Körperzellen zur Leber zuständig, wo es verarbeitet und abgebaut wird.2 Es wirkt auf diese Weise Fettablagerungen in den Blutbahnen entgegen.
Der Unterschied zwischen HDL- und LDL-Cholesterin lässt sich vereinfacht so zusammenfassen: Während das HDL eine Art Aufräumfunktion übernimmt, indem es das überschüssige Cholesterin zurück in die Leber befördert, fungiert das LDL als Zulieferer und bringt das in der Leber hergestellte Cholesterin zu den Körperzellen.4 Beide Cholesterinformen – LDL-Cholesterin und HDL-Cholesterin – sind grundsätzlich lebenswichtig.5

Wie entsteht LDL-Cholesterin?

Cholesterin wird vorwiegend in der Leber hergestellt. Die anderen Zellen des Körpers sind aber auch auf das körpereigene Lipoprotein angewiesen. Es muss über das Blut transportiert werden, damit es, bildlich gesprochen, auch die entlegenste Zelle an der Spitze des Zeigefingers erreicht. Hier kommen sogenannte Lipoproteine – das sind Verbindungen aus Eiweißen und Fetten – ins Spiel.
LDL-Cholesterin ist ein Zusammenschluss aus Fetten, fettähnlichen Substanzen (wie Cholesterin) und Eiweißen (Proteinen).6 Um zu verstehen, wie diese Cholesterinform in der Leber gebildet wird, müssen wir zunächst klären, welche weiteren Cholesterinvarianten es gibt. Sie sind durch ihre verschiedenen Transportgeschwindigkeiten und Dichten voneinander zu unterscheiden.7
Folgende Varianten existieren:7
  • VLDL: Very Low Density Lipoproteins (Lipoproteine mit sehr geringer Dichte)
  • LDL: Low Density Lipoproteins (Lipoproteine mit niedriger Dichte)
  • IDL: Intermediary Density Lipoproteins (Lipoproteine mit mittlerer Dichte)
  • HDL: High Density Lipoproteins (Lipoproteine mit hoher Dichte)
Lipoproteinen
Unter den Lipoproteinen stellt LDL-Cholesterin eine von mehreren Transportformen dar. LDL entsteht in der Leber aus der dort produzierten Vorstufe VLDL. Während der LDL-Herstellung wird außerdem als Zwischenprodukt IDL freigesetzt. Alle drei Formen – VLDL, LDL und IDL – transportieren das von der Leber hergestellte Cholesterin zu den Körperzellen. Nur das HDL nimmt Cholesterin von den Körperzellen auf und bringt es zurück zur Leber.7

So lässt sich LDL-Cholesterin berechnen

Wenn Sie selbst oder Ihr Arzt feststellen wollen, wie hoch Ihr LDL-Cholesterin ist, finden Sie das über einen Bluttest heraus. Nach der Blutentnahme erfolgt im Labor die Bestimmung des Gesamt-, HDL und LDL-C-Werts sowie der Triglyceride.6 Wesentlich für der Beurteilung des Cholesterinwertes ist der des LDL-C: Dieser Wert ist für die Prognose und Therapie der entscheidende Faktor. Weniger Sicherheit bietet hingegen der HDL/LDL-Quotient, da in den letzten Jahren immer deutlich wurde, dass ein hoher HDL-C-Wert einen hohen LDL-C-Wert nicht vollständig kompensieren kann.
Triglyceride sind Blutfette, die der Körper in erster Linie über die Nahrung aufnimmt, aber auch selbst produziert. Er speichert sie im Fettgewebe ab und setzt sie bei einem Energiebedarf wieder frei. VLDL und IDL enthalten überwiegend Triglyceride, die sie zu den Muskeln und Fettdepots befördern. Je mehr Triglyceride VLDL und IDL abgeben, desto mehr steigt der Cholesterinanteil des Lipoproteins. Wenn es fast nur noch aus Cholesterin besteht, wird es LDL-C genannt.4
Der LDL-C-Wert lässt sich nach der sogenannten Friedewald-Formel berechnen:8
LDL-Cholesterin = Gesamtcholesterin – HDL-Cholesterin – (Triglyceride ÷ 5)
Hier ein Beispiel: Nach einem Bluttest bestimmt der Arzt bei einem Patienten folgende Werte: Gesamtcholesterin: 180 mg/dl, HDL-Cholesterin: 60 mg/dl, Triglyceride: 100 mg/dl. Nach der Friedewald-Formel (180 – 60 – 20 = 100) ergibt sich daraus ein LDL-C-Wert von 100 mg/dl.

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Wie viel LDL-Cholesterin ist normal?

Generell gilt: Der Wert des LDL-Cholesterins sollte so gering wie möglich sein. Die Richtwerte beziehen sich immer auf das persönliche Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln.9 Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DKG) zu Dyslipidämie (Fettstoffwechselstörung, bei der die Lipidwerte zu hoch sind) unterscheiden vier Risikokategorien:9
niedriges Risiko Bei der Personengruppe beläuft sich das Risiko, innerhalb der nächsten 10 Jahre eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erleiden, auf unter ein Prozent.
mittleres Risiko Ein moderates Risiko besteht zum Beispiel, wenn Sie jünger als 35 Jahre sind, seit weniger als 10 Jahren an Diabetes mellitus leiden und sonst keine weiteren Risikofaktoren bestehen.
hohes Risiko Hierzu zählen unter anderem Patienten mit familiärer Hypercholesterinämie.
sehr hohes Risiko Patienten, die beispielsweise eine diagnostizierte Herz-Kreislauf-Erkrankung haben, zählen zu dieser Risikogruppe.
Bei steigendem Risiko sollte das LDL-Cholesterin dementsprechend mehr gesenkt werden. Die Leitlinien der DGK empfehlen die Einhaltung folgender LDL-Cholesterinwerte:9,10
niedriges Risiko Ihr Cholesterinwert beträgt im Idealfall weniger als 116 mg/dl (Milligramm pro Deziliter) oder unter 3,0 mmol/l (Millimol pro Liter).
moderates Risiko Ihr Cholesterinwert sollte nicht höher als 100 mg/dl (oder unter 2,6 mmol/l) sein.
hohes Risiko Ihr Cholesterinwert liegt bestenfalls unter 70 mg/dl (oder unter 1,8 mmol/l).
sehr hohes Risiko Ihr Cholesterinwert sollte sich unter 55 mg/dl (oder unter 1,4 mmol/l) befinden.
Patienten, die innerhalb von zwei Jahren bereits zwei schwerwiegende Herz-Kreislauf-Ereignisse (wie zum Beispiel einen Herzinfarkt und Schlaganfall) hatten, haben ein noch höheres Risiko für weitere kardiovaskuläre Erkrankungen. Ihnen wird nahegelegt, einen Wert von weniger als 40 mg/dl LDL-Cholesterin anzustreben.9

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Was erhöht den LDL-Cholesterinwert?

Wenn Ihr Arzt von erhöhten Cholesterinwerten (medizinisch: Hypercholesterinämie; hyper = zu viel; -ämie = im Blut) spricht, meint er meist das Gesamtcholesterin, vor allem aber das LDL-Cholesterin, das als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt. Ist der Cholesterinwert zu hoch, kann das zum Beispiel folgende Ursachen haben:11
  • Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose)
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • eine zu fettreiche Ernährung
  • Rauchen
  • übermäßiger Alkoholgenuss
Außerdem spielen die Gene eine wichtige Rolle: Erhöhte Cholesterinwerte – und damit auch über den Normwerten liegendes LDL-Cholesterin – können ebenso erblich bedingt sein.12
Die durch ungesunden Lebensstil oder Begleiterkrankungen „erworbenen“ hohen Cholesterinwerte nennen Mediziner sekundäre Hypercholesterinämie, genetisch bedingte hohe Cholesterinwerte dagegen heißen primäre Hypercholesterinämie.13,14

Schilddrüsenunterfunktion kann die LDL-Cholesterinwerte erhöhen

Die Schilddrüse stellt Hormone her, die den Stoffwechsel regeln und im Gleichgewicht halten. Produziert sie zu wenige davon, ist von einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) die Rede. Der Stoffwechsel verlangsamt sich, Betroffene sind dann etwa müde, antriebslos und frieren schnell.15 Auch der Fettstoffwechsel ist heruntergefahren, Fett bildet sich jetzt schneller, als es verbrannt wird. Die Folge: Gewichtszunahme und steigende Blutfettwerte – insbesondere das LDL-Cholesterin kann erhöht sein.11,16

Diabetes bringt den Cholesterinspiegel aus dem Lot

In vielen Fällen geht die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit einer Fettstoffwechselstörung, wie zum Beispiel der Hypercholesterinämie, einher – und damit auch mit erhöhten Blutfettwerten, speziell LDL-Cholesterin.13 Da Diabetiker grundsätzlich ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben, gelten für sie niedrigere LDL-Cholesterin-Zielwerte als für Menschen ohne Diabetes.17 Zuckerkranke sollten also neben ihren Blutzuckerwerten auch regelmäßig ihre LDL-Cholesterinwerte kontrollieren lassen.17
Sie haben Diabetes?
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt erklären, warum das Ihren LDL-Cholesterinwert steigen lässt – und was Sie dagegen tun können. Ein Diabetesberater oder eine Ernährungsberaterin unterstützt Sie dabei, gesunde LDL-Cholesterinwerte zu erreichen.
Informieren Sie sich hier über wichtige Ernährungstipps.

Familiäre Hypercholesterinämie: Angeborene Fettstoffwechselstörung

Eine der Ursachen für zu hohe Cholesterinwerte ist manchmal eine von den Eltern vererbte Fettstoffwechselstörung. Das LDL-Cholesterin kann durch diese Störung viel zu hoch ansteigen. Mediziner nennen sie familiäre Hypercholesterinämie. Durch einen Gendefekt ist der Organismus nicht fähig, LDL-Cholesterin ausreichend aus dem Blut herauszufiltern und zum Entsorgen zurück in die Leber zu transportieren.
Die Folge: Es sammelt sich im Blut immer weiter an, der LDL-C-Wert steigt weit über den Normalwert. Arteriosklerose (Atherosklerose) und ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall sind mögliche Auswirkungen.18

Was sind die Folgen eines erhöhten LDL-Cholesterinwerts?

Wenn der Wert an LDL-Cholesterin im Blut dauerhaft zu hoch ist, kann es zu Ablagerungen an den Wänden der Blutgefäße kommen, deren Elastizität dadurch sinkt. Aufgrund dessen entstehen Verengungen, was wiederum das Risiko für eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) erhöht.19
Verengungen schränken außerdem den Blutfluss ein, was mit Durchblutungsstörungen einhergehen kann. Häufig sind davon Blutgefäße am Hals, im Darm, in den Beinen oder am Herzen betroffen. Ablagerungen am Herzen können von Fall zu Fall zur koronaren Herzkrankheit führen, weil sie die Versorgung des Herzens mit Nährstoffen und Sauerstoff behindern.19 Oftmals löst das ein Engegefühl in der Brust (Angina Pectoris) aus. Verschließen sich Teile der Herzkranzgefäße (Koronargefäße) vollständig, ist ein Herzinfarkt die Folge.19
Wenn die Blutgefäße in den Armen oder Beinen Ablagerungen und Durchblutungsstörungen aufweisen, besteht die Gefahr einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK), die starke Schmerzen in den betroffenen Gliedmaßen mit sich bringt.19 Betrifft die Arteriosklerose die Halsschlagadern oder die Blutgefäße im Gehirn, drohen Schwindel, Gedächtnisstörungen oder sogar ein Schlaganfall.19
Aufgrund der Risiken, die entstehen, wenn das LDL-Cholesterin im Blut über den Normwerten liegt, ist es stets wichtig, den Wert zu senken.

Wo ist LDL-Cholesterin enthalten?

In welchen Lebensmitteln steckt überhaupt LDL-Cholesterin? In der Regel sind cholesterinhaltige Lebensmittel nicht alleiniger Grund für eine Dyslipidämie. Dennoch empfiehlt es sich, folgende Nahrungsmittel bei einer cholesterinbewussten Ernährung zu meiden:20
Innereien
Innereien (zum Beispiel Leber oder Niere)
Fettreiche-Wurst
fettreiche Wurst (wie Salami oder Mortadella)
Tierische-Fette
tierische Fette (zum Beispiel Butter)
Fettreiche Milchprodukte
fettreiche Milchprodukte (unter anderem Sahne)
Kaese
Käse mit mehr als 30 Prozent Fett
Huehnerei
Hühnerei
Frittiertes
Frittiertes (beispielsweise Pommes)
Alkohol
Alkohol
Versuchen Sie die Aufnahme der genannten Lebensmittel zu reduzieren oder gar einzustellen, um den Gehalt an LDL-Cholesterin im Blut möglichst gering zu halten. Eine tägliche Verzehrmenge von 250 bis 300 Milligramm Cholesterin am Tag gilt als Empfehlung.21 Sie suchen genauere Informationen zum Cholesteringehalt in Lebensmitteln? Dann lesen Sie hier weiter:
Cholesterin in der Ernährung

Durch kleine Veränderungen hohe LDL-Cholesterinwerte senken

Auch wenn unser Körper den größten Teil des Cholesterins selbst herstellt, können ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung die Blutfette positiv beeinflussen. Das betrifft vor allem die Zusammensetzung des Gesamtcholesterins.

Gut ist, den Anteil an LDL-Cholesterin zu senken: Verzichten wir auf ungesunde, gesättigte Fettsäuren (unter anderem in fetten Wurstsorten, Butter oder Palmöl) und ersetzen sie stattdessen durch hochwertige, ungesättigte Fettsäuren (zum Beispiel in Avocado, Olivenöl oder Lachs), ist das eine gute Maßnahme. Neben gesünderer Ernährung kann auch mehr Bewegung oder ein Rauchstopp das LDL-Cholesterin verringen.22 Außerdem kann dadurch das HDL-Cholesterin etwas erhöht werden und so mehr LDL-Cholesterin entsorgen, was einen möglichen positiven Einfluss auf die Gefäße ausübt.23

Mann fährt Fahrrad, um das Cholesterin zu senken.

Cholesterin senken

Ausgewogene Ernährung und Bewegung können Ihnen dabei helfen, Cholesterin zu senken. Zu den Tipps

MEHR ERFAHREN

  1. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Was ist Cholesterin und wie entsteht Arteriosklerose? URL: https://www.gesundheitsinformation.de/was-ist-cholesterin-und-wie-entsteht-arteriosklerose.html (07.09.2023).
  2. Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.V.: Cholesterin-Ratgeber. URL: https://www.lipid-liga.de/images/PDF/Cholesterin-Ratgeber.pdf. S. 9 f. (07.09.2023).
  3. Dr. med. Radjai, Mohsen/Müller, Uschi: Bleiben Sie herzgesund. Stuttgart: TRIAS Verlag 2015. S. 29.
  4. Stiftung Gesundheitswissen: Gutes Cholesterin, schlechtes Cholesterin. URL: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen/gutes-cholesterin-schlechtes-cholesterin (07.09.2023).
  5. Herzstiftung: Warum sind hohe Cholesterinwerte gefährlich? URL: https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/cholesterin/was-ist-cholesterin. (12.09.2023).
  6. Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.V.: Die Bedeutung des Cholesterins. URL: https://www.lipid-liga.de/fuer-patienteninnen/ (07.09.2023).
  7. Internisten im Netz: LDL-Cholesterin. URL: https://www.internisten-im-netz.de/mediathek/blutbild-erklaerung/ldl-cholesterin.html (07.09.2023).
  8. Friedewald, William T./Levy, Robert I./Fredrickson, Donald S.: »Estimation of the Concentration of Low-Density Lipoprotein Cholesterol in Plasma, Without Use of the Preparative Ultracentrifuge« In: Clinical Chemistry 18 (1972) Nr. 6. S. 449-502.
  9. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.: ESC/EAS Pocket Guidelines. Diagnostik und Therapie der Dyslipidämien. Kurzfassung der „2019 ESC/EAS Guidelines for the management of dyslipidaemias: lipid modification to reduce cardiovascular risk“. Grünwald: Börm Bruckmeier Verlag 2019.
  10. Universitätsspital Zürich: Fettstoffwechselstörung. URL: https://www.usz.ch/krankheit/fettstoffwechselstoerung/ (07.09.2023).
  11. Deutsche Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. URL: https://www.dga-gefaessmedizin.de/patienten/arterielle-erkrankungen/sechs-risiken.html (07.09.2023).
  12. Stiftung Gesundheitswissen: Hintergrund: Was sind erhöhte Cholesterinwerte (Hypercholesterinämie)?. URL: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/erhoehte-cholesterinwerte/hintergrund (07.09.2023).
  13. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Erhöhte Cholesterinwerte. URL: https://www.gesundheitsinformation.de/erhoehte-cholesterinwerte.2178.de.html (07.09.2023).
  14. Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.V.: Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen in der Ärztlichen Praxis. URL: https://www.lipid-liga.de/empfehlungen/ (07.09.2023).
  15. Internisten im Netz: Was ist eine Schilddrüsenunterfunktion? URL: https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenunterfunktion/was-ist-eine-schilddruesenunterfunktion.html (07.09.2023).
  16. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). URL: https://www.gesundheitsinformation.de/schilddruesenunterfunktion.2713.de.html (07.09.2023).
  17. Deutsche Diabetes-Hilfe: Bei Diabetes Cholesterin-Werte regelmäßig untersuchen lassen. URL: https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/diabetes-cholesterin-werte-regelmaessig-untersuchen-lassen (07.09.2023).
  18. Deutsches Ärzteblatt: Familiäre Hypercholesterinämie. URL: https://www.aerzteblatt.de/archiv/161185/Familiaere-Hypercholesterinaemie (07.09.2023).
  19. Stiftung Gesundheitswissen: Erhöhte Cholesterinwerte Folgeerkrankungen. URL: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/erhoehte-cholesterinwerte/folgeerkrankungen (07.09.2023).
  20. Dr. med. Martinez, Ramon: Das Cholesterin-Buch. Hannover: humboldt Verlag 2019. S. 37 f.
  21. Deutsche Herzstiftung: Cholesterin: alles, was Sie wissen müssen. URL: https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/cholesterin (12.09.2023).
  22. Stiftung Gesundheitswissen: Sport statt Statine: Können gesunde Ernährung und Bewegung den Cholesterinspiegel senken? URL: https://stiftung-gesundheitswissen.de/presse/sport-statt-statine-koennen-gesunde-ernaehrung-und-bewegung-den-cholesterinspiegel-senken (07.09.2023).

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