Herzinfarkt und seine Folgen | Ratgeber Cholesterin

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Folgen eines Herzinfarkts und wie Sie positiv Einfluss nehmen können

Was passiert nach einem Herzinfarkt und wie verändert sich das Leben? Hier lesen Sie, welche körperlichen und seelischen Folgen auftreten können – und was bei der Nachsorge wichtig ist.

Folgen: Was passiert nach einem Herzinfarkt?

Die Dauer der Erholung nach einem Herzinfarkt variiert stark. Sie reicht von 2 Wochen bis zu 3 Monaten. Ausschlaggebend sind dabei die Schwere des Infarkts, die Schnelligkeit der Behandlung, die Art des Eingriffs und der allgemeine Gesundheitszustand.1

Kognitive Folgen nach einem Herzinfarkt: Was verändert sich im Gehirn?

Ein Herzinfarkt betrifft nicht nur das Herz. Viele Betroffene erleben auch mentale Einschränkungen. Bis zu 50 Prozent der Patienten entwickeln kognitive Störungen, die unter anderem das Gedächtnis und die exekutiven Funktionen betreffen – also Fähigkeiten wie Planen, Organisieren oder Entscheiden.2 Zu den kognitiven Folgen eines Herzinfarkts zählen:3
  • akutes Delirium: Zeigt sich durch Verwirrung, Erinnerungslücken, Charakterveränderungen wie zum Beispiel verändertes Verhalten oder übermäßige Schläfrigkeit nach dem Herzinfarkt.
  • Gedächtnisverlust: Oft fehlen Erinnerungen an die Zeit vor dem Ereignis.
  • anhaltende Verwirrtheit: Bleibt die Orientierung länger gestört, können zusätzliche Untersuchungen wie Gehirnscans nötig sein.
  • Beeinträchtigung exekutiver Fähigkeiten: Planungsvermögen, Organisation und Konzentration fallen schwer.
  • komplexe neurologische Defizite: Diese Ausfällte treten auf, wenn gleichzeitig ein Schlaganfall vorliegt; betroffen sind zum Beispiel Sprachfähigkeit, Bewegung oder Sehen.

Körperliche Folgen eines Herzinfarkts
Ein Herzinfarkt hinterlässt nicht immer dauerhafte Folgen – insbesondere dann nicht, wenn die Behandlung frühzeitig erfolgt. Trotzdem können in manchen Fällen körperliche Komplikationen auftreten, die sowohl unmittelbar nach dem Ereignis als auch langfristig Einfluss auf die Herzfunktion nehmen:
  • Herzrhythmusstörungen (Kammerflimmern): Treten vor allem in der akuten Phase auf.4,5
  • akute Herzschwäche: Die Pumpfunktion des Herzens kann zeitweise eingeschränkt sein.4
  • chronische Herzinsuffizienz: Entsteht durch abgestorbenes Muskelgewebe, das sich in Narben umwandelt, was die Herzpumpfunktion beeinträchtigt.4
  • kardiogener Schock: Eine ausgeprägte Kreislaufschwäche mit Symptomen wie Atemnot zählt zu den schwereren Komplikationen.5
  • Herzwandruptur: In machen Fällen kann es zu einem Einriss im Infarktgebiet kommen, besonders wenn das Gewebe stark geschwächt ist.5
  • akute Mitralklappeninsuffizienz: Ist der Klappenapparat betroffen, entsteht eine zusätzliche Belastung für das Herz.5

Wie hoch ist das Risiko für einen weiteren Herzinfarkt?

Das Risiko für einen erneuten Herzinfarkt fällt in den ersten Monaten nach dem akuten Ereignis am höchsten aus. Mit zunehmendem Abstand sinkt es. Nach etwa einem Jahr entspricht es in der Regel dem allgemeinen Risiko bei bestehender Herzerkrankung. Bestimmte Faktoren erhöhen die Gefahr zusätzlich: Rauchen, Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Diabetes mellitus, genetische Veranlagung, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung spielen eine entscheidende Rolle6. Wer diese Risikofaktoren konsequent reduziert, verringert auch die Wahrscheinlichkeit für einen Reinfarkt deutlich.1

Medikamente nach dem Herzinfarkt

Nach einem Herzinfarkt spielen Medikamente eine zentrale Rolle für die Stabilisierung des Herzens und zur Vorbeugung weiterer Komplikationen.
Diese Medikamente gehören in der Regel zur Standardtherapie:7
  • ACE -Hemmer: Verhindern u.a. Umbauprozesse am Herzmuskel (kardiales Remodeling). Bei einer Unverträglichkeit kommt ein AT1-Rezeptorblocker (sog. Sartane) zum Einsatz.
  • Cholesterinsenker: Dazu gehören Statine, Cholesterin-Resorptionshemmer, Fibrinsäurederivate und PCSK9-Hemmer.
  • Acetylsalicylsäure (ASS): Hemmt die Verklumpung der Blutplättchen.
  • ADP-Rezeptorantagonisten: Werden zusätzlich zu ASS gegeben, wenn ein Stent implantiert wurde (duale Plättchenhemmung).
  • Protonenpumpenhemmer: Schützen den Magen vor Blutungen und werden empfohlen, wenn ein erhöhtes Risiko für gastrointestinale Komplikationen besteht.
  • Betablocker: Senken das Risiko für einen erneuten Herzinfarkt und die Sterblichkeit bei Patienten mit eingeschränkter Pumpfunktion (LVEF < 40 %).8
Die genaue Kombination und Einnahmehäufigkeit stimmt das Behandlungsteam individuell ab. Eine regelmäßige Kontrolle unterstützt die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Therapie.

Wie oft zur Kontrolle? Fahrplan für die Nachsorge

Nach einem Herzinfarkt hängt die Häufigkeit der Kontrolluntersuchungen vom Gesundheitsverlauf ab. Im ersten Jahr empfehlen sich halbjährliche Termine beim Kardiologen. Bleibt der Zustand stabil, reicht ab dem zweiten Jahr eine jährliche Kontrolle. 9
So laufen die Kontrolluntersuchungen ab:
Ärzte prüfen regelmäßig Herzleistung, Blutwerte und Gefäße. Dafür nutzen sie unter anderem Ultraschall, Blutuntersuchungen und Belastungstests. Bei Auffälligkeiten folgen gezielte Spezialuntersuchungen.8
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Leben nach einem Herzinfarkt: 10 Tipps für mehr Herzgesundheit

Nach einem Herzinfarkt zählt nicht nur die medizinische Behandlung – auch die Anpassung des Lebensstils spielt eine entscheidende Rolle für den weiteren Verlauf. Wer aktiv wird, kann das Risiko für einen weiteren Infarkt senken. 4

Rauchen: Was das Herz jetzt nicht braucht

Wer nach einem Herzinfarkt raucht, belastet das Herz unnötig stark. Der Verzicht auf Nikotin zählt zu den wichtigsten Schritten zur Vorbeugung eines weiteren Infarkts.7 Studien zeigen: Wer dauerhaft auf Zigaretten verzichtet, senkt sein Risiko für einen zweiten Herzinfarkt um die Hälfte.10

Nach dem Herzinfarkt: Besser ohne Alkohol

Auch bei dem Alkoholkonsum ist Zurückhaltung wichtig. Fachleute raten ihren Patienten in vielen Fällen dazu, Alkohol ganz zu vermeiden oder den Konsum deutlich einzuschränken – abhängig von der individuellen gesundheitlichen Situation.1

Cholesterin und Blutdruck überwachen

Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck oder zu hohe Cholesterinwerte belasten das Herz erheblich. Beides zählt zu den wichtigsten Risikofaktoren für einen weiteren Herzinfarkt.7,11
Um den Blutdruck zu stabilisieren, helfen regelmäßige Bewegung, eine salzarme Ernährung und blutdrucksenkende Medikamente.1
Auch Ihre Cholesterinwerte sollten Sie regelmäßig kontrollieren lassen. Eine herzfreundliche Ernährung sowie körperliche Aktivität unterstützen gesunde Werte. Frühzeitig nach dem Infarkt beginnt die Behandlung meist mit einem Statin, unabhängig davon, ob bereits eine Fettstoffwechselstörung vorlag. Ziel ist ein LDL-Wert unter 55 mg/dl oder eine Senkung um mindestens 50 Prozent des Ausgangswerts.7

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Stabile Blutzuckerwerte: Weniger Risiko für das Herz

Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt die Blutgefäße und erhöht das Risiko für einen weiteren Herzinfarkt – besonders bei Diabetes oder einer gestörten Insulinverwertung. Hoher Blutzucker begünstigt Entzündungen in den Gefäßen und kann zu Vernarbungen oder Verengungen der Herzkranzarterien führen. Wer den Blutzucker gut einstellt, schützt damit direkt die Herzgesundheit.9 Ernährungsumstellungen, regelmäßige Bewegung und bei Bedarf Medikamente bilden die Grundlage der Behandlung.1

Herzgesundheit braucht verlässliche Medikamenteneinnahme

Herz-, Cholesterin- und Blutdruckmedikamente unterstützen die Erholung nach einem Herzinfarkt und senken das Risiko für weitere Ereignisse. Wichtig ist, die Mittel genau wie verordnet einzunehmen. Bei Unsicherheiten helfen Ihr Arzt oder Apotheker weiter.9

Ärztliche Kontrolltermine einhalten

Regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Arzt helfen, die Herzgesundheit im Blick zu behalten und frühzeitig auf Veränderungen oder neue Symptome zu reagieren. Besonders im ersten Jahr nach dem Herzinfarkt sind die Untersuchungen wichtig, um Risiken rechtzeitig zu erkennen und die Therapie anzupassen.8
Bei bestimmten Symptomen sollten Sie sofort ärztlichen Rat einholen:1
  • Brustschmerzen oder -druck, die stärker oder häufiger auftreten
  • Atemnot, besonders in Ruhe
  • plötzliches Schwindelgefühl
  • unregelmäßiger Herzschlag

Regelmäßige Bewegung: Sport nach dem Herzinfarkt

Bewegung stärkt das Herz, verbessert die Ausdauer und unterstützt die Kontrolle von Blutdruck, Cholesterin und Gewicht.9
Gut zu wissen:
Experten empfehlen ihren Patienten 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche nach dem Herzinfarkt– am besten aufgeteilt auf 5 Tage mit jeweils 30 Minuten.4,9
Ideal ist ausdauerorientiertes Training, etwa Spazierengehen oder Schwimmen.4 Viele Betroffene profitieren im Rahmen einer Reha von einer Koronarsportgruppe, die Übungen unter Anleitung anbietet.7

Herzfreundlich essen: Gesunde Ernährung nach dem Herzinfarkt

Eine ausgewogene Ernährung unterstützt die Herzgesundheit – auch nach einem Herzinfarkt. Sie kann dabei helfen, Risikofaktoren wie erhöhte Blutfettwerte oder Blutzucker besser zu kontrollieren und die allgemeine Belastung des Herz-Kreislauf-Systems zu verringern.

  • Mittelmeerküche in den Alltag integrieren: Frisches Gemüse, Obst, Olivenöl, Fisch und wenig rotes Fleisch fördern die Herzgesundheit.12
  • Ballaststoffreich essen7: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse liefern wichtige Ballaststoffe.

Übergewicht vermeiden – Herz schützen

Übergewicht erhöht das Risiko für einen zweiten Herzinfarkt deutlich. Fachleute empfehlen daher bei Bedarf eine Gewichtsreduktion in Richtung Normalgewicht. Der empfohlene BMI liegt zwischen 18,5 und 24,9 – dieser Bereich gilt als günstig für die Herzgesundheit.9

Innere Ruhe schützt das Herz: Meiden Sie Stress

Dauerhafter Stress wirkt sich negativ auf das Herz aus – ebenso wie Depression, Angst oder Wut.9 Diese Strategien helfen beim Stressabbau:
  • tief durchatmen: Atemübungen, Meditation oder Yoga helfen beim Entspannen.1
  • Gefühle ernst nehmen: Bei innerer Unruhe, Angst oder Niedergeschlagenheit ärztlichen Rat einholen.9
  • regelmäßig bewegen: Körperliche Aktivität baut Stress ab und stabilisiert das seelische Gleichgewicht.1

Tipps für Partner: So gelingt das Leben nach einem Herzinfarkt

Nach einem Herzinfarkt braucht es oft mehr als nur ärztliche Betreuung – auch die Unterstützung im Alltag spielt eine große Rolle.
So können Partner konkret helfen:13
  • gemeinsam umstellen: Herzgesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung oder rauchfreies Leben lassen sich besser durchhalten, wenn beide mitziehen
  • zusammen aktiv bleiben: Gemeinsame Spaziergänge, Radausflüge oder Schwimmbadbesuche motivieren zu mehr Bewegung
  • gemeinsam kochen: Herzfreundliche Rezepte machen mehr Spaß, wenn sie zusammen ausprobiert werden
  • Alkoholkonsum gemeinsam reduzieren: mehr alkoholfreie Tage pro Woche einplanen
Eigene Gesundheit nicht vergessen:12
  • auf sich selbst achten: Wer dauerhaft unterstützt, braucht Pausen – regelmäßige Auszeiten helfen, Kraft zu tanken
  • Unterstützung annehmen: Hilfe von Familie, Freunden oder professionellen Angeboten entlastet
  • Stress aktiv reduzieren: Entspannungstechniken wie Atemübungen, Meditation oder kleine Auszeiten im Alltag wirken vorbeugend gegen Überlastung
  • offen bleiben für Hilfe: Wer merkt, dass es zu viel wird, darf ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch nehmen – das ist kein Zeichen von Schwäche
Unterstützung beginnt im Kleinen – gemeinsam dranbleiben macht vieles leichter.

Charakterveränderungen nach einem Herzinfarkt

Nach einem Herzinfarkt verändert sich nicht nur der Körper – auch die Psyche reagiert. Zum Beispiel berichten viele Frauen, dass ihr Mann sich verändert hat nach einem Herzinfarkt.
Typische emotionale Reaktionen und Symptome nach einem Herzinfarkt sind:14
  • Schock : die plötzliche Diagnose erscheint schwer greifbar
  • Verleugnung: der Herzinfarkt wird innerlich noch nicht akzeptiert
  • Sorge: viele befürchten, nie wieder „die Alten“ zu werden oder haben Angst vor dem Tod
  • Schuldgefühle: das Gefühl, selbst verantwortlich zu sein oder anderen zur Last zu fallen
  • Wut: Frustration über Einschränkungen und Veränderungen im Alltag
  • Traurigkeit: Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen oder Rückzug:
  • Erleichterung: Dankbarkeit, dass das Problem erkannt und behandelt wurde
In der Regel schwächen sich diese Gefühle mit der Zeit ab. Doch bei einigen Menschen bleiben die Beschwerden bestehen oder verstärken sich – in solchen Fällen kann sich eine Depression entwickeln.15
Symptome einer Depression nach einem Herzinfarkt sind unter anderem:14
  • anhaltend negative Gedanken oder Hoffnungslosigkeit
  • Rückzug und keine Freude mehr an Dingen, die früher wichtig waren
  • das Gefühl immer müde zu sein oder sich antriebslos zu fühlen nach dem Herzinfarkt
  • Gedanken an den Tod oder das Gefühl, eine Belastung zu sein
Wer solche Symptome bemerkt – bei sich oder einem Angehörigen – sollte nicht zögern, professionelle Hilfe zu suchen. Eine psychologische oder medizinische Therapie kann dem Patienten helfen, den Weg zurück in ein stabiles seelisches Gleichgewicht zu finden.

FAQs rund um das Thema: Herzinfarkt und seine Folgen

Wie hoch ist die Lebenserwartung nach einem Herzinfarkt?
Die Lebenserwartung lässt sich nicht pauschal angeben. Sie hängt von der Ursache ab, wie stark der Herzmuskel geschädigt wurde, wie gut die Gefäße durchblutet sind und ob eine Herzschwäche vorliegt. Entscheidend ist, einen weiteren Infarkt durch konsequente Nachsorge zu vermeiden.16
Was gibt es für Charakterveränderungen nach einem Herzinfarkt?
Nach einem Herzinfarkt verändert sich oft das Verhalten der Patienten – viele Angehörige berichten, dass sich ihr Mann oder ihre Frau stark verändert hat. Manche fühlen sich immer müde oder anhaltend antriebslos, was auf eine Depression hinweisen kann.
Welche Lebensstilveränderungen sind nach einem Herzinfarkt wichtig?
Nach einem Herzinfarkt helfen unter anderem gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport, Rauchstopp, weniger Alkohol, Stressabbau und das Vermeiden von Übergewicht, das Herz langfristig zu entlasten.
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MEHR ERFAHREN

  1. „Heart Attack Recovery: How Long It Takes & What to Expect“. Cleveland Clinic, https://my.clevelandclinic.org/health/articles/17055-heart-attack-recovery--cardiac-rehabilitation.
  2. „Heart Failure, Atrial Fibrillation & Coronary Heart Disease Linked to Cognitive Impairment“. American Heart Association, https://newsroom.heart.org/news/heart-failure-atrial-fibrillation-coronary-heart-disease-linked-to-cognitive-impairment. Zugegriffen 22. April 2025.
  3. „Cognitive problems after a Sudden Cardiac Arrest“. NHS, https://www.uhcw.nhs.uk/download/clientfiles/files/SCA_Cognitive_Problems-booklet_v3i.pdf. Zugegriffen 22. April 2025.
  4. „Herzinfarkt-Folgen: Das Leben danach“. Herzstiftung.de, https://herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzinfarkt/herzinfarkt-folgen. Zugegriffen 22. April 2025.
  5. „Herzinfarkt: Erste Hilfe & Komplikationen“. Internisten-im-netz.de, https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/herzinfarkt/komplikationen.html. Zugegriffen 22. April 2025.
  6. „Kritische Zeit nach Herzinfarkt“. Herzstiftung.de, https://herzstiftung.de/herz-sprechstunde/alle-fragen/herzinfarkt-kritische-zeit. Zugegriffen 22. April 2025.
  7. „Akutes Koronarsyndrom (ACS): Therapie und Prognose“. Thieme via medici: leichter lernen – mehr verstehen, https://viamedici.thieme.de/lernmodul/5007329/4958398/akutes+koronarsyndrom+acs+therapie+und+prognose#n4048de42a79b60fc. Zugegriffen 22. April 2025.
  8. „2022 AHA/ACC/HFSA Guideline for the Management of Heart Failure: A Report of the American College of Cardiology/American Heart Association Joint Committee on Clinical Practice Guidelines“. Journal of the American College of Cardiology, Bd. 79, Nr. 17, 2022, S. e263–e421, doi:10.1016/j.jacc.2021.12.012.
  9. „Herzinfarkt: Was kommt in den Jahren danach?“ Deutsches Ärzteblatt, https://www.aerzteblatt.de/archiv/herzinfarkt-was-kommt-in-den-jahren-danach-14778391-5760-4b1a-a1e8-e8846d3918bb. Zugegriffen 22. April 2025.
  10. „Preventing a Second Heart Attack“. Rochester.edu, https://www.urmc.rochester.edu/encyclopedia/content?contenttypeid=56&contentid=2446. Zugegriffen 22. April 2025.
  11. „Do You Know How to Prevent Another Heart Attack?“ Heart Foundation NZ, https://www.heartfoundation.org.nz/your-heart/post-heart-attack/reducing-risk. Zugegriffen 22. April 2025.
  12. „Mittelmeer-Diät schützt vor Herzinfarkt und Schlaganfall“. Deutsches Ärzteblatt, Februar , https://www.aerzteblatt.de/news/mittelmeer-diaet-schuetzt-vor-herzinfarkt-und-schlaganfall-ddb19303-e844-43b5-a5fe-4096aacdf37a.
  13. „Being a Carer for a Heart Attack Patient“. National Heart Foundation of Australie, https://www.heartfoundation.org.au/your-heart/support/being-a-carer-for-a-heart-attack-patient. Zugegriffen 22. April 2025.
  14. „What Is the Cardiac Blues” Australian Centre for Heart Health, https://www.australianhearthealth.org.au/cardiacblues. Zugegriffen 22. April 2025.
  15. Clinic, Cleveland. „Life after a Heart Attack: Caring for Your Mental Health“. Cleveland Clinic, https://health.clevelandclinic.org/how-to-protect-your-mental-health-after-a-heart-attack.
  16. „Leben nach dem Herzinfarkt“. Regiomed-kliniken.de, https://www.regiomed-kliniken.de/flyer-regiomed-lif-leben-nach-herzinfarkt.pdfx. Zugegriffen 22. April 2025.

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